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GIBT ES GOTT WIRKLICH?

Ich liebe, die mich lieben;
und die mich suchen, finden mich.

Sprüche 8,17

 

 

Gibt es Gott wirklich?

Kann man dass wissen?

 

Die Bibel zeigt uns, eigentlich ist es dem Menschen klar, dass es Gott gibt, denn

 

Gott ist in der Natur sichtbar:

und doch hat er (GOTT) sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat uns viel Gutes getan, uns vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben und unsre Herzen erfüllt mit Speise und Freude. Apostelgeschichte 14:17

Es offenbart sich nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so dass sie keine Entschuldigung haben. Römer 1:18-20

Wer die Natur genau und aufrichtig betrachtet muss erkennen, dass es eine schöpferische Macht geben muss. Link: Schöpfung (engl.)

 

Gott gab uns das Gewissen:

Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, dass des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.
Römer 2:14-15

Der Mensch hat ein Gewissen, das ihn bei ungerechtem Verhalten anklagt, dies widerspricht einer tierischen Natur des Menschen.

 

Gott schrieb uns ins Herz:

Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er in ihr Herz gelegt, da sonst der Mensch das Werk, welches Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende herausfinden könnte.
Prediger 3:11

Der Mensch macht sich Gedanken, über die Zeit nach dem Tode, dies widerspricht einer tierischen Natur des Menschen.

 

Das Leben der Gläubigen:

Es ist offenbar, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst geworden, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geiste des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.
2.Korinther 3:3

Menschen die aufrichtig mit Gott leben, sind zwangsläufig ein Zeuge für Existenz Gottes.

 

Gott schreib die 10 Gebote in Stein:

Und der HERR sprach zu Mose: Steige zu mir herauf auf den Berg und bleibe daselbst, so will ich dir die steinernen Tafeln geben und das Gesetz und das Gebot, das ich geschrieben habe, um sie zu unterweisen!
2.Mose 24:12

Als er mit Mose auf dem Berge Sinai zu Ende geredet hatte, gab er ihm die beiden Tafeln des Zeugnisses; die waren steinern und mit dem Finger Gottes beschrieben. (2.Mose 31:18)

Das Volk Israel konnte das Wort Gottes sehen.

 

Die Schriften:

Was aber zuvor geschrieben worden ist, das wurde zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch die Geduld und durch den Trost der Schrift Hoffnung fassen.
Römer 15:4

Die Bibel bestehend aus dem Alten und das Neuen Testament, erklären uns die Wege Gottes.

 

Jesus, der Sohn Gottes lebte unter uns:

Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Johannes 1:14

Tausende haben den Kronzeugen Gottes selbst gesehen (siehe die Evangelien), mehrere Hundert als er vom Tode auferstanden war. (1.Korinther 15:1-11)

 

Nicht an die Existenz Gottes zu glauben ist eine Entscheidung

Der Tor spricht in seinem Herzen: "Es ist kein Gott!" Sie haben Verderben angerichtet, sie tun abscheuliche Taten; da ist keiner, der Gutes tut.
Psalm 14:1

Der Mensch der nicht an Gott glaubt hat dies in seinem Herzen entschieden. Der Mensch möchte sich seiner Blockaden (schlechtes Gewissen etc.) entledigen, deshalb sucht er einen Ausweg.
Ein Indiz für den menschlichen „Grund-Glauben“ an Gott ist auch, dass wenn ein Unglück geschieht – plötzlich  jeder fragt: Wo war Gott? Warum lässt Gott das zu? Oder dergleichen.

 

Gott hat uns zugesagt, wer ihn wirklich sucht der findet ihn auch.

Dann werdet ihr von dort aus den HERRN, deinen Gott, suchen. Und du wirst ihn finden, wenn du mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele nach ihm fragen wirst.
5.Mose 4,29

Der HERR ist mit euch, wenn ihr mit ihm seid. Und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Wenn ihr ihn aber verlasst, wird er euch <auch> verlassen.
2.Chronik 15:2

Ich liebe, die mich lieben; und die mich suchen, finden mich.
Sprüche 8,17

Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet werden!
Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird geöffnet werden.
Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird?
Und wenn er um einen Fisch bittet, wird er ihm eine Schlange geben?
Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!
Matthäus.7:7-11

Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ungeteiltem Herzen und mit williger Seele! Denn der HERR erforscht alle Herzen, und alles Streben der Gedanken kennt er. Wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verlässt, wird er dich verwerfen für ewig.
1.Chronik 28:9

 

Hochmut ist ein Hindernis in der Begegnung mit Gott

Oder meint ihr, dass die Schrift umsonst rede: "Eifersüchtig sehnt er sich nach dem Geist, den er in uns wohnen liess"?
Er gibt aber <desto> grössere Gnade. Deshalb spricht er: "Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade."
Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen.
Naht euch Gott! Und er wird sich euch nahen. Säubert die Hände, ihr Sünder, und reinigt die Herzen, ihr Wankelmütigen!
Fühlt euer Elend und trauert und weint; euer Lachen verwandle sich in Traurigkeit und <eure> Freude in Niedergeschlagenheit!
Demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen.
Jakobus 4:5-10

Vor dem Verderben <kommt> Stolz, und Hochmut vor dem Fall.
Sprüche 16,18

Stolz der Augen und Hochmut des Herzens - die Leuchte der Gottlosen ist Sünde.
Spr 21,4

 

 

Seitenanfang II Themen

 

 

 

Die Auferstehungshoffnung und die Zeugen der Auferstehung Christi (1.Kor 15:1-11)

Ich tue euch aber, Brüder, das Evangelium kund, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch steht,
durch das ihr auch errettet werdet, wenn ihr festhaltet, mit welcher Rede ich es euch verkündigt habe, es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid.
Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften;
und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften;
und dass er Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen.
Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übriggeblieben, einige aber auch entschlafen sind.
Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln allen;
zuletzt aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir.
Denn ich bin der geringste der Apostel, der ich nicht würdig bin, ein Apostel genannt zu werden, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade mir gegenüber ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes, <die> mit mir <ist>.
Ob nun ich oder jene: so <jedenfalls> predigen wir, und so seid ihr zum Glauben gekommen.

 

WidW 05/07

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