Jeden Tag werden in Deutschland über 300 Kinder  abgetrieben, ihr Leben wird als Belastung oder Bedrohung empfunden. Sicher gibt es Situationen, in denen die Verantwortung für ein Kind, als grosse oder übergrosse Herausforderung empfunden werden kann, dies ändert aber nichts daran, dass hier ein Mensch unterwegs ist und kein Wunder-Gewebe, welches kurz vor oder nach der Geburt zum Mensch mutiert. Keine Mutter, die sich auf ihren Nachwuchs freut käme auf die Idee, ihr Baby im Bauch als Gewebe oder vormenschliches Wesen zu betrachten.

Hier begeht die Menschheit eine Heuchelei;

denn egal ob Wunschkind - oder nicht, es ist ein Mensch.

Auch wenn die Politik, Justiz und die Abtreibungsfachkräfte uns etwas anderes beibringen wollen, zumal dieser Bereich ja schon ein Wirtschaftszweig ist.

Wie würden sie es empfinden wenn eine missgünstige Nachbarin, eine Schwangere so mit Schlägen etc. traktiert, das es zur Fehlgeburt kommt? Als Sachbeschädigung?

Gott hat uns geboten:  Du sollst nicht töten! (das 6. Gebot)

Die Kinder können für die ungewollte Schwangerschaft der Mutter nichts.

Im Bezug auf Untreue, eine der Ursachen, für so manche ungewollte Schwangerschaft
hat uns Gott in den Zehn Geboten noch zwei Gebote gegeben, die viel Leid und Enttäuschung ersparen können. Denn erfahrungsgemäss, muss der Mensch, eine Sünde mit einer zweiten Sünde vertuschen ....

7. Gebot: Du sollst nicht ehebrechen!

10. Gebot: Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses! Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes, noch seiner Magd, noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles dessen, was dein Nächster hat!

Für Menschen die unter ihrer Schuld leiden gibt es einen Ausweg:

Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.
1. Johannes 1:9

Kommt denn und lasst uns miteinander rechten!, spricht der HERR. Wenn eure Sünden <rot> wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiß werden. Wenn sie rot sind wie Purpur, wie Wolle sollen sie werden.
Jesaja 1:18

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